Quellen:

 

Die hier veröffentlichten Quellen zu Eusebius Wedeke stammen alle aus dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK HA)  in Berlin Dahlem:

 

Eingesehen wurden von mir:

 

I HA, Rep 76 VII Nr. 2385
I HA, Rep 81, Konstantinopel nach 1807

I HA Rep 100, Nr. 813

III HA MdA Nr. 1080

VI HA, NL Auerswald, RLC, Nr. 7

VI HA, NL Rochow, G.v. A II, Nr. 3
VI HA NL E. Wedeke, Nr. 14

 

HA NL Massow, Nr. 13

HA, NL Thile, L.G.v.B. Nr. 41

HA, NL Wilhelm I. v. Pr. Nr. 11

 

BPH, Rep 5, Nr. 29

BPH Rep 51, Nr. 912

BPH Rep. 59, Nr. 28

BPH Rep 59, Nr. 36

BPH Rep 59 I,Prinz Karl Nr. 29

BPH Rep. 192 NL Ladenburg, A. Nr. 7

BPH Rep 192, NL Raumer, G.W. Nr. 28

BPH Rep 192, NL Saegert, K.W., Nr. 99
BPH Rep 192 NL Wittgenstein , W.L.G. III, Nr. 5,1-3

 

Weitere Quellen:

 

Denkwürdigkeiten aus dem Leben Leopold von Gerlachs, Generals der Infanterie und General-Adjudant König Friedrich Wilhelm IV.. Nach seinen Aufzeichnungen hrsg. Von seiner Tochter, 1. Band Berlin 1891, 2. Band Berlin 1892

 Gesetz-Sammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, Nr. 21, Jahrg. 1846: Preußisches Gesetz vom 17. Juli 1846

Karl Haenchen: Revolutionsbriefe 1848. Ungedrucktes aus dem Nachlass Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, Leipzig 1930

König Friedrich Wilhelms IV. Briefwechsel mit Ludolf Camphausen, hersg. v. Erich Brandenburg, Berlin 1906

Karl-Ludwig von Prittwitz: Berlin 1848; veröffentlicht von der Historischen Kommission zu Berlin, Bd. 60, Quellenwerke Bd. 7, bearb. Und eingeleitet v. Gerd Heinrich, Berlin-New York 1985

K. A. Varnhagen von Ense, Tagebücher aus dem Nachlass herausgegeben, Bd. 1-5, Leipzig, Bd. 1 und 2, 2. Auflage 1863

 

Adolf Wolff: Berliner Revolutions-Chronik. Darstellung der Berliner Bewegungen im Jahre 1848 nach politischen, socialen und literarischen Beziehungen, Bd.1-3, Berlin 1851-1854,

 

 

Weitere Quellen, die ich bei der Abfassung meiner Dissertation berücksichtigte, siehe ebd.!




Sekundärliteratur:



David E. Barcley: Anarchie und guter Wille. Friedrich Wilhelm IV. und die preußische Monarchie Berlin 1995,

Ders.: König, Königtum, Hof und preußische Gesellschaft in der Zeit Friedrich Wilhelms IV., in: Friedrich Wilhelm IV. in seiner Zeit. Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Bd. 62, Berlin 1987, S. 1.-21

 

Winfried Baumgart (Hrsg. u. Bearbeiter): Der König und sein beichtvater. Friedrich Wilhelm IV. und Carl Wilhelm Saegert. Briefwechsel 1848 bis 1856., Historische Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften. Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts. Bd. 72

 

Jörg Bong: Die Flamme der Freiheit. Die deutsche Revolution 1848/1849, Köln 2022

Er widmet Louise Aston https://de.wikipedia.org/wiki/Louise_Aston ein ganzes Kapitel.
Neben deren Werk „Revolution und Conterrevolution, Mannheim 1849 zitiert er vor allem Vanhagen, Augus Brass: Berlins Barrikaden, Berlin 1848; Theodor Fontane und Veit Valentin. Geschichteder deutschen Revolution 1848-1849, Bd.1; Köln 2018; Karl Gutzkow: Vermischte Schriften: Vor- und Nach-Märzliches; Bd. 4, Leipzig 1850:

Locker erzählend, gibt er andere locker Erzählende wider, ohn sie offensichtlich an den Quellen überprüft zu haben (s. S. 296, wie angeblich der König gesprochen haben soll, siehe auch S. 315 „Der König trippelt und wimmert durch seine Gemächer..“ - mich schüttelt es bei solchen primitiven Sätzen!

Walter Bußmann: Zwischen Preußen und Deutschland. Friedrich Wilhelm IV., Berlin 1990, S. 218ff: Revolution und preußische Verfassung

 

Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600-1947, aus dem engl. 2006, 17. Aufl.

Kap. 14: Glanz und Elend der preußischen Revolution S. 536ff – Er bezieht sich hier bei der Schilderung der Barrikadenkämpfe fast ausschließlich auf Erinnerungen des Generalleutnants von Prittwitz, herausgegeben von Gerd Heinrich Berlin 1985 sowie auf Sekundärliteratur und einige wenige darin zitierte oder abgedruckte Briefe und Dokumente. Die Dissertation von M. Kliem wird nur auf S. 841, Anm 26 ohne Seitenangabe genannt als Beleg „zu Verschwörungen im Militär zu dieser Zeit“, hat sie also offensichtlich nicht gelesen. Ihm geht es offensichtlich darum, die positiven Veränderungen, die durch die Revolution hervorgerufen wurden, trotz ihrer Niederschlagung aufzuweisen.
Von einer Erpressung Friedrich Wilhelms IV. weiß er nichts, sondern meint, dass er entsprechend seiner Überzeugungen gehandelt habe.

Er betont die Bedeutung des Eisenbahnbaus (S. 525, 577)

und die neuen Möglichkeiten der Presse und von Vereinen, trotz und mit den veränderten Zensurbedingungen und Beschränkungen S. 581f und beschreibt das Scheitern der Unionspläne des Königs sowie die Gegnerschaft Russlands,Schwedens, Großbritanniens und Frankreichs sowie Österreichs im Konflikt um Kurhessen, der in der Olmützer Punktation beigelegt wurde (S. 572) sowie die positive Rolle Manteuffels als Ministerpräsident.

 

Katharina-Elisabeth Dang: Sozialer Kampf und Predigt, insbesondere im Spiegel der Evangelischen Kirchenzeitung (1827 – 1848/49) und von Predigten der Berliner Hofprediger , Dissertation B, verteidigt an der Humboldt-Universität 1991 https://www.katharina-dang.de/images/DissertationB.pdf

 

Rüdiger Hachtmann, Die Macht des Gerüchts in der Revolution von 1848
Das Berliner Beispiel, in: Geschichte und Emanzipation. Festschrift für Reinhard Rürup, herausgegeben von Michael Grüttner, Rüdiger Hachtmann und Heinz-Gerhard Haupt, Campus Frankfurt am Main, 1999, S. 189-216,

 

Ders.: Wandel und Kontinuität. Zum Revolutionsbegriff in der europäischen Revolution von 1848/49

 

Ders.: Nachlese: Bemerkungen zu einigen Neuerscheinungen zur Revolution von
1848/49, in: Neue Politische Literatur, 47. Jg/2002, 2, S.224-248

 

Dort auch weitere sehr interassante Aufsätze zum Thema 1848!

 

 

Karl Haenchen, Flucht und Rückkehr der Prinzen von Preußen, in: Historische Zeitschrift, Bd. 154, S. 32-95

 

Gerd Heinrich (Hrsg.): Erinnerungswerk des Gen.L. Karl Ludwig v. Prittwitz, Berlin 1848, Berlin 1985,

 

Matthias von Hellfeld, 1848 in 48 Kapiteln. Geschichte einer Revolution, Herder-Verlag, Freiburg-Basel-Wien2022

nur kurz zu den Berliner Barrikadenkämpfen
nur Sekundärliteratur wurde verwendet
viedersprüchliche Angaben, z. B. S. 62 „mehrer hundert Todesopfer“ in Berlin
S. 280: 187 Tote am 18. März“beim Sturm auf das Stadtschloß;
S. 64: Friedrich Wilhelm IV. wäre am 18. März einem Nervenzusammenbruch nahe gewesen, die auch der „Grund für eine dramatische Auseinandersetzung mit seinem Bruder, dem späteren deutschen Kaiser Wilhelm I. gewesen sein“, der ihn zu härterem Vorgehen gegen die Aufständischen aufgerufen und ihn angebrüllt hätte:“ Bisher habe ich wohl gewusst, dass du ein Schwätzer bist, nicht aber dass du eine Memme bist“ unter Hinweis auf Wolfram Siemann: Die deutsche Revolution von 1848/49, Frankfurt a.M. 1985, S. 72

 

Manfred Kliem. Genesis der Führungskräfte der feudal-militaristischen Konterrevolution 1848 in Preußen. philos. Diss. Berlin (Humboldt-Universität) 1966

 

Ders.: Die Rolle der feudaljunkerlichen Reaktion in der Revolution von 1848/49, Zeitschrift für Geschichte 1969 (17. Jahrgang), S. 310-330

 

Hans-Joachim Kraus, Ernst Ludwig von Gerlach Politisches Denken und Handeln eines preussischen Altkonservativen. (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, number 53.) Göttingen1994

 

Heinrich O. Meisner: Kaiser Friedrich III. Tagebücher, Leipzig 1929, S. 20

 

Günther Richter: Friedrich Wilhelm IV. und die Revolution von 1848, in: Friedrich Wilhelm IV. in seiner Zeit. Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Bd. 62, Berlin 1987, S. 107-131

 

Hans-Joachim Schoeps: Der Erweckungschrist auf dem Thron. Friedrich Wilhelm IV., in: Peter Krüger / Julius H. Schoeps (Hrsg.) in Verbindung mit Irene Diekmann: Der verkannte Monarch Friedrich Wilhelm IV. in seiner Zeit. Brandenburgische Historische Studien, hrsg. v. d. Brandenburgischen Historischen Kommission, Bd. 1, Potsdam 1997

 

 

Weitere Literatur, die ich bei der Abfassung meiner Dissertation berücksichtigte, siehe ebd.!